Kategorie: Autobiografisches

Texte zu autobiografischen Erlebnissen und Ereignissen im Zusammenhang mit den Traumata des Autors

Überwindung von Vertrauensproblemen – Neue Beziehungen knüpfen

Bei bestimmten Themen fällt es mir bisweilen außerordentlich schwer, und benötige ich oftmals einen längeren Zeitraum, sie zunächst nur für mich wirklich zu greifen und die passenden Worte und Begriffe zu finden, um sie zunächst nur für mich, verständlich und klar einzugrenzen und zu verstehen. Eines dieser Themen, das mich immer wieder aufs Neue sehr…

Von Eckhard Neuhoff 12. Juli 2024 0

Traumafolgen: Vom Umgang mit Wut und Verletztheit

Wie leicht oder schwer fällt dir der Umgang mit emotional „schwierigen“ Gefühlen wie Wut, Traurigkeit oder innerer Verletztheit? Und hast du ein sicheres und stimmiges Empfinden dazu, wie du mit diesen Gefühlen in Auseinandersetzungen umgehen kannst und willst? Mich bringen Konflikt-und Streitsituationen jedes Mal an meine emotionalen Grenzen, und manchmal auch darüber hinaus, sodass ich…

Von Eckhard Neuhoff 29. April 2024 0

Der Wunsch nach Sichtbarkeit: Warum ich nicht nur für die Schublade schreibe

Schon in meinem Blogtext „Warum mir Sichtbarkeit und Resonanz so wichtig sind“ habe ich mich der Frage nach dem „Warum“ meines Schreibens gewidmet. Tatsächlich ist dieses Thema für mich auf der autobiografisch – emotionalen Ebene derart zentral und vielschichtig, sodass ich hier noch ein paar wesentliche Aspekte hinzufügen möchte: Tatsächlich stehe ich nicht gerne im…

Von Eckhard Neuhoff 25. April 2024 0

Warum mir Sichtbarkeit und Resonanz so wichtig sind

Der Titel eines meiner allerersten Blogtexte von vor über zehn Jahren lautete „Habe ich etwas zu sagen?“ Und wenn ich dem Duktus dieser Fragestellung nachspüre, dann klingt dieser Satz für mich heute sehr zwiespältig und nach großer innerer Unsicherheit: Denn einerseits fragt er danach, ob es aus meinen Gedanken und meinem Erleben überhaupt etwas gibt,…

Von Eckhard Neuhoff 10. April 2024 0

Auf dem Weg zum Ich: Die Heilkraft von Stille

Es gibt ein Vergessen alles Daseins, ein Verstummen unsers Wesens, wo uns ist, als hätten wir alles gefunden. Friedrich Hölderlin Nicht nur in meinen Gedichten nimmt das Thema „Stille“ einen äußerst wichtigen Platz ein, sondern auch und ganz besonders in meiner täglichen Meditationspraxis. Ganz bewusst begebe ich mich jeden Morgen in die Stille und versuche…

Von Eckhard Neuhoff 5. April 2024 0

Auf dem Weg zum „Ich“: Mein spiritueller Weg

Zweifel und Verbindendes Schon seit vielen Jahren lassen die christlichen Jahresfeste mich äußerst zwiegespalten zurück. Denn obwohl mich mit den Glaubensinhalten des Christentums gefühlt schon seit Jahrzehnten nichts mehr verbindet, verspüre ich insbesondere an Weihnachten und zu Ostern eine nicht näher beschreibbare Besinnlichkeit und innere Zugewandtheit in mir, die mich unbestimmt und verschwommen an die…

Von Eckhard Neuhoff 30. März 2024 0

Was Sprache für mich bedeutet

Die Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Ludwig Wittgenstein Als ein Mensch mit einem biografisch bedingt sehr besonderen Verhältnis zur Sprache (siehe dazu auch meinen Text „Vom Trauma zur Poesie„) und zur Kommunikation mit anderen Menschen, beschäftige ich mich immer wieder gerne und intensiv mit ihrer Substanz, ihrer Tiefe und mit ihrem klanglichen wie inhaltlichen Reichtum.…

Von Eckhard Neuhoff 28. März 2024 0

Buchvorstellung: Entwicklungsstufen

Entwicklungsstufen – Autobiografische Poesie, Neuauflage bei tredition 2024, Softcover 74 Seiten, ISBN: 978-3-384-16396-7, 11,50 €. Exklusiv im tredition Buchshop erhältlich! Über das Buch Die erste Version meiner „Entwicklungsstufen“ habe ich 2019 veröffentlicht. Das Buch enthält Gedichte aus den Jahren 2016 bis 2019, einer für meinen seelischen Genesungsprozess sehr bedeutsamen Zeitspanne. Denn insbesondere während dieses Zeitraums,…

Von Eckhard Neuhoff 25. März 2024 0

Auf dem Weg zum „Ich“: Einsichten, Entscheidungen und Selbstermächtigung

Seelische Narben und ihre Auswirkungen Meine Seele ist von tiefen Narben bedeckt; von Narben, die mir nahestehende Menschen (Eltern, Mitschüler und Lehrer) mir einstmals als tiefe Wunden zugefügt haben, als ich noch ein Kind war und mich nicht zur Wehr setzen konnte. Diese Narben schmerzen mich bis heute -mal mehr und mal weniger intensiv. Und…

Von Eckhard Neuhoff 21. März 2024 0